Der Pfad der Gerechten

Der Pfad der Gerechten

Buchbeschreibung

Das dritte Jahrzehnt des siebzehnten Jahrhunderts ist erst wenige Monate alt. Das Reich steht in Flammen. Krieg, Pest und Hunger dezimieren die Bevölkerung. Die Menschen sind nicht zu Scherzen aufgelegt und auch die Justiz neigt nicht gerade zu Sentimentalitäten.
Das muss auch Gottfried der Gaukler feststellen, als er während einer Stippvisite in Auerbach wegen einer kleinen Schelmerei verurteilt wird und im Kerker landet. In den verschimmelten Gewölben warten jedoch nicht nur Ratten und debile Folterknechte auf ihn, sondern auch ein rätselhafter Sträfling und eine Begegnung mit der eigenen Vergangenheit.
Die beiden Gefährten wider Willen beschreiten alsbald den reichlich dornigen Pfad der Gerechten und erleben dabei ihr blaues Wunder.
Henker, Huren und garstige Zwerge – dazu ein schockierender Mangel an Moral und Mitgefühl: Gottfried der Gaukler zeigt sich wie schon in Der verborgene Weiler von seiner widerlichsten Seite und erlebt ein weiteres Abenteuer in den Tiefen des Nordgaus.

Deutsch

Das denken andere über das Buch

Rezensionen zu Der Pfad der Gerechten

Es gibt noch nicht genügend Bewertungen

Es gibt noch nicht genügend Bewertungen